Aggressiver Miele-Manager log vor Gericht:
Berichterstattung zum Strafverfahren am Amtsgericht Bielefeld, 29. Oktober 2018.
Markerschütterndes Kampf-Schreie auf dem Jahnplatz:
Es war alles nur Theater für die geplanten Lügen bei Gericht.
www.youtube.com/user/Korruptionsfeinde/videos

Wegen uneidlicher Falschaussage müssen sich zwei CDU Kommunalpolitiker verantworten. Beide hatten trotz Belehrung, wissentlich falsch vor Gericht ausgesagt.
Am 16. 09. 2017 fand in Bielefeld eine Informationsveranstaltung der CDU auf dem Jahnplatz statt. Hierbei versuchten zwei CDU-Politiker unter Androhung von polizeilichen Maßnahmen, einem etwa 30 Meter weit entfernt fotografierenden Journalisten seine berufliche Arbeit zu verbieten. Es wurde sogar der Polizei-Notruf getätigt. Beide behaupteten später falsch vor Gericht, dass der Journalist mit der Kamera wuchtig dem Michael Weber, CDU Bielefeld, auf das Handgelenk geschlagen hätte. Er sagte bei Gericht aus, es habe einen blauen Fleck gegeben und 4 Tage lang Schmerzen.
Weber: … und mit Einmal hat er mir dann die Kamera auf den rechten Unterarm geschlagen.
Krüger: … und daraufhin schlug Herr Pohlmann mit der Kamera Herrn Weber auf das Handgelenk.
Diese Aussagen waren frei erfunden. Die zwei CDU-Politiker sind bereits polizeibekannt. Schon bei der Landtagswahl NRW kam ist zu Bedrohungen gegen den unangenehmen Journalisten und zur Einschränkung der Pressefreiheit bei den Wahlen. Am heutigen Tage hatten die zwei CDU-Politiker vor Gericht mit Schrecken feststellen müssen, dass ihre Zeugenaussagen augenscheinlich nachweislich falsch waren. Eine heimliche Kameraaufzeichnung konnte den Beweis erbringen, dass die vorgeworfene Tat frei erfunden war. Weber hielt sich die Hände vors Gesicht, denn der Schock saß tief, Krüger hatte ein knallrotes Gesicht bekommen und grinste vor sich hin. Nun wurde gegen die zwei Politiker Strafanzeige wegen verschiedener Delikte gestellt. Nötigung, Missbrauch des Notrufs, Verleumdung, uneidliche Falschaussage bei Gericht. Die heimliche Filmaufnahme ist im Internet abzurufen. Dort ist eindeutig zu sehen, dass die Aufzeichnende Kamera keinesfalls für einen Schlag benutzt wurde, denn das hätte eine Erschütterung verursacht, die in der Aufzeichnung zu sehen gewesen wäre. Google: Korruptionsfeinde Udo Pohlmann YouTube. Die falsche Aussage sind deswegen leicht nachweisbar, weil nämlich beide die selbe falsche Aussage getätigt hatten. Beide sprachen davon, der Journalist hätte mit der Kamera zugeschlagen. Das war gelogen. Den CDU Kommunalpolitiker Michael Weber trifft es besonders hart. Er warb auf seinen Plakaten mit den Worten: Innovativ. Verlässlich. Ehrlich. Er wollte sogar in den Bundestag nach Berlin. Sogar in der Strafanzeige war ein anderer Arm angegeben als bei der Zeugenaussage vor Gericht, als ob er nicht wüsste wo ist ihm wehgetan hätte. Im Falle einer Verurteilung drohen den CDU-Politiker sogar Gefängnisstrafen. Die Sache liegt nun der Staatsanwaltschaft Bielefeld vor.
Der gelernte Industriekaufmann Michael Weber ist Produktmanager bei Miele in Gütersloh.
Von Udo Pohlmann, Carl-Severing-Strasse 53, 33649 Bielefeld Telefon 0521 200000 www.Kriminalstaat.de
Freispruch
Heute am 13.03.2019 erfolgte endlich die notwendige Berufungsverhandlung auf das Rechtsbeuge-Urteil der Frau Tina Rüdiger, sogenannte Richterin im Amtsgericht Bielefeld. Das Urteil im sogenannten Landgericht Bielefeld, lautete natürlich Freispruch. Von der ersten Instanz bis zur Berufungsverhandlung war allen Beteiligten unwiderlegbar bewiesen worden, dass der behauptete Schlag mit der Kamera selbstverständlich niemals erfolgt war. Die kamera, mit der Herr Michael Weber von der CDU Bielefeld, angeblich geschlagen worden sei, hatte den ganzen Sachverhalt gefilmt. Deswegen war natürlich deutlich, dass die Filmaufnahme auch keine Verwacklung gezeigt hatte. Wenn ein Journalist mit der laufenden Kamera auf einen Politiker ein prügelt, zeigt das natürlich gewaltige Verwacklungen in der Aufnahme. Die bei Gericht abgespielte Aufzeichnung, zeigte natürlich gar keine Verwacklungen. Die Behauptungen der beiden CDU-Politiker Michael Weber cDU Bielefeld und Mike Krüger Geschäftsführer der CDU bielefeld, waren selbstverständlich frei erfunden, erstunken und erlogen. Jetzt wird Ihnen der Strafprozess gemacht.








































Kinderpornos bei der CDU:




CDU-Politiker wegen Besitzes von Kinderpornografie verurteilt
Christian Wernet
Der frühere Geschäftsführer der Frankfurter CDU, ist wegen des Besitzes von Kinderpornografie zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden. Das Urteil sei per Strafbefehl ergangen, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Doris Möller-Scheu. Demnach akzeptierte Wernet das von der Staatsanwaltschaft festgelegte Strafmaß – ein Jahr Bewährungsstrafe und 12.000 Euro Geldstrafe – und vermeidet damit ein öffentliches Verfahren.
CDU-Politiker wegen Besitzes von Kinderpornografie verurteilt
Clemens Nieting
Der Hamburger CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Clemens Nieting legt wegen des Verdachts des Besitzes und der Verbreitung kinderpornografischer Schriften sein Mandat nieder. “Ich werde mein Bürgerschaftsmandat niederlegen, um die Fraktion und die Partei von Belastungen während eines möglicherweise monatelangen Ermittlungsverfahrens freizuhalten”, erklärte er in Hamburg. Fraktionschef Bernd Reinert hatte ihm diesen Weg empfohlen, nachdem die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen hatte.
CDU-Politiker wegen Besitzes von Kinderpornografie verurteilt
Lars M.
Er hat es bis zuletzt geleugnet, doch die Richterin am Amtsgericht Altona glaubte ihm nicht: CDU-Mann Lars M. (53) wurde wegen des Besitzes von Kinderpornografie zu einer Geldstrafe von 7800 Euro verurteilt. Der Bundesbeamte will das Urteil anfechten. Seine junge Ex-Frau habe ihm die Fotos untergeschoben. Auf zwei PCs des einstigen CDU-Bezirksabgeordneten fanden die Fahnder Ekelbilder, die den sexuellen Missbrauch von teilweise sehr jungen Kindern zeigten.
CDU-Politiker wegen Besitzes von Kinderpornografie verurteilt
Thomas Pietzsch
Ende April 2008 akzeptierte er einen Strafbefehl über 100 Tagessätze zu je 50 Euro. Auf seine Pensionsansprüche hat dies wohl keine Auswirkung. Sein Mandat legte er anschließend aus angeblich gesundheitlichen Gründen nieder. Im Herbst 2007 geriet Pietzsch wegen des Besitzes kinderpornografischer Schriften in das Visier der Ermittler. Im Rahmen einer bundesweiten Aktion gegen Kinderpornografie wurde sein privater Computer sichergestellt. Anschließend wurde von der Staatsanwaltschaft Zwickau ein Strafverfahren gegen Pietzsch eingeleitet.
CDU-Politiker wegen Besitzes von Kinderpornografie verurteilt
Georg Dürrschmidt
Am 22. Januar 2007 erfolgte auf Antrag der Staatsanwaltschaft Cottbus eine Hausdurchsuchung bei Dürrschmidt mit dem Vorwurf, er habe zwischen Herbst 2004 und Januar 2007 in fünf Fällen kinderpornographisches Material, insgesamt rund 50 Bilder und Videos, aus dem Internet auf einen Rechner der in seinem Privathaus ansässigen Minifirma seiner Frau heruntergeladen. Dürrschmidt bestreitet dies, er sei zu den fraglichen Zeitpunkten nachweislich nicht vor Ort gewesen und der Rechner auch anderen zugänglich. Er war einst ein geachteter CDU-Landrat, dann wurde Georg Dürrschmidt wegen Besitzes von Kinderpornografie verurteilt.
CSU-Politiker wegen Besitzes von Kinderpornografie verurteilt
Matthias Sehling
2009 München Matthias Sehling CSU-Mitglied, MdB, „Hoher Beamter“ im Sozialministerium. Besitz von Kinderpornographie, Erhielt Strafbefehl, Gericht schweigt über das Strafmaß. Nach dem Abitur 1978 leistete Sehling 1978/79 seinen Wehrdienst. Von 1979 bis 1985 studierte er Rechtswissenschaften in München. Er schloss das Studium mit dem Zweiten juristischen Staatsexamen ab. 1989 nahm Sehling eine Stelle als Jurist im Verein der Bayerischen Metallindustrie an. 1990/91 war er als Geschäftsführer in der Arbeitgeber-Landesvereinigung Sachsen tätig.
https://www.youtube.com/watch?v=vokHHV5uprs
https://www.youtube.com/watch?v=mX6Qvf_TFkc

Zu dem obigen falschen Zeitungsartikel sehen Sie hier meine Gegendarstellung:
Ich bin keine 41 Jahre alt. Ich habe noch niemals einen Politiker geschlagen und ich habe noch niemals Politiker im Internet verleumdet. Ich hatte mich auch zu dem Zeitpunkt keinesfalls dem Werbestand der CDU genähert. In der Strafsache hat Herr Weber nicht korrigiert, dass seine rechte Hand getroffen wurde, sondern er erfand einfach eine zweite Lüge.
Die Lügenserie der CDU-Politiker Michael Weber und Mike Krüger:
Bedrohung und Belästigung gegen mich am Tattag:
1. Weber wörtlich: Sie wissen, dass das Ihnen nicht erlaubt ist, hier zu fotografieren.
Die Lüge dass ich nicht fotografieren darf, während eine politische Partei in der Öffentlichkeit Werbung für die Bundestagswahl macht, ist eindeutig erkennbar.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 5 (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Beweis: Filmaufnahme 1 und 2.
Bedrohung und Belästigung gegen mich am Tattag:
2. Krüger wörtlich im Notruf an die Polizei: Hier ist ein Herr der uns intensiv belästigt.
Die Lüge dass ich die CDU intensiv belästigt hätte, wurde per Notruf der Polizei am Tattag mitgeteilt. Tatsächlich hatten die zwei CDU-Politiker mich intensiv belästigt und nicht umgekehrt.
Bedrohung und Belästigung gegen mich am Tattag:
3. Weber: … Sie schlagen mich nicht !! Doch das tun Sie.
Die Lüge dass ich Herrn Weber schlagen wurde hatte Herr Weber mir am Tattag direkt ins Gesicht geschrieen er wollte andeuten permanent dauernd geschlagen zu werden was natürlich nicht möglich ist denn die Kamera wäre ja bei jedem Schlag extrem verwackelt gewesen.
Polizeieinsatz und falsche Anzeige am Tattag:
4. Strafanzeige: Plötzlich habe der Beschuldigte seine Kamera genommen und ihm auf die linke Hand geschlagen.
Die Lüge in der Strafanzeige, dass ich plötzlich mit der Kamera geschlagen hatte, ist aktenkundig. Natürlich stimmt diese Aussage nicht.
Polizeieinsatz und falsche Anzeige am Tattag:
5. Plötzlich sei der Beschuldigte vor dem Stand aufgetaucht.
Die Lüge, der Beschuldigte sei plötzlich vor dem CDU-Stand aufgetaucht, ist durch die Kamera Aufzeichnung offenkundig, denn ich war vom Standort der CDU etwa 10 m entfernt und keinesfalls vor dem Stand der CDU, denn vor dem Stand der CDU standen ausschließlich fremde Passanten und die CDU-Politiker. Die ersten Fotos waren aus etwa 10 Meter Abstand gemacht.
Polizeieinsatz und falsche Anzeige am Tattag:
6. … und die Bilder dann im Internet mit Unwahrheiten erschienen sind, seien bereits Gerichtsverfahren gelaufen.
Die Lüge, dass Bilder mit Unwahrheiten im Internet verbreitet sind und bereits Gerichtsverfahren gelaufen wären ist besonders frech. Hierzu wird ein gesonderter Bericht erfolgen. Tatsächlich gab es niemals ein Gerichtsverfahren gegen mich, wegen der Bilder, die ich über CDU-Politiker im Internet verbreitet hatte.
Polizeieinsatz und falsche Anzeige am Tattag:
7. Da der Beschuldigte dem nicht nachgekommen sei, habe er ein weißes Blatt hochgehalten, um das Fotografieren seines Gesichtes zu verhindern.
Die Lüge dass Herr Weber ein weißes Blatt hochgehalten hätte, um das Fotografieren seines Gesichtes zu verhindern, ist durch den Film offenkundig. Tatsächlich wollte Weber meine gesamte journalistische Arbeit behindern und nicht nur das Fotografieren seines Gesichtes.
Polizeieinsatz und falsche Anzeige am Tattag:
8. Der Geschädigte wurde durch den Schlag leicht verletzt.
Die Lüge, dass Weber durch den Schlag leicht verletzt wurde, ist durch den Film offenkundig.
Erster Verhandlungstermin: 15.10. 2018
9. Weber: … und mit Einmal hat er mir dann die Kamera auf den rechten Unterarm geschlagen.
Die Lüge in der Verhandlung, dass Herrn Weber die Kamera auf den rechten Unterarm geschlagen wurde, ist durch den Film offenkundig.
Erster Verhandlungstermin: 15.10. 2018
10. Weber: … Ich hab das Blatt so hervor gehalten und von seiner linken Seite auf meinen rechten Arm, Unterarm, Handgelenk, ist die Befestigung mit der Kamera dran, drauf geschlagen.
Die Lüge dass ich mit der Kamera Befestigung auf seinen rechten Unterarm geschlagen hatte, ist wie bereits erwähnt, offenkundig.
Die Aufnahme aus dem Film zeigt, dass die Kamera keine Befestigung hatte.
Erster Verhandlungstermin: 15.10. 2018
11. Weber: … Das war schon kräftig, indem, dass die Kamera hochgehalten wurde und von der Höhe der Kamera das entsprechend mit der Fallgeschwindigkeit, was da an Kraft auch hinter war, auf den Arm knallte.
Die Lüge, dass ich kräftig mit der Kamera und der Fallgeschwindigkeit der Kamera kräftig auf ihn eingeschlagen hätte ist durch den Sachverhalt offenkundig.
Erster Verhandlungstermin: 15.10. 2018
12. Krüger: … und daraufhin schlug Herr Pohlmann mit der Kamera Herrn Weber auf das Handgelenk.
Die Lüge, dass ich mit der Kamera auf Herrn Weber eingeschlagen hätte, ist durch den Sachverhalt offenkundig.
Zweiter Verhandlungs-Tag: 29.10. 2018
13. Weber: … Das weiß ich nicht, er muss mit der Kamera geschlagen haben.
Die Lüge dass ich mit der Kamera auf Herrn Weber eingeschlagen hätte, ist durch den Sachverhalt offenkundig.
Zweiter Verhandlungs-Tag: 29.10. 2018
14. Weber: … Also ich kann Ihnen nur sagen, dass in dem Moment, wo ich ihn auffordere, dass er mich nicht schlägt, der Schlag schon erfolgt ist.
Die Lüge dass ich mit der Kamera auf Herrn Weber eingeschlagen hätte, ist durch den Sachverhalt offenkundig.
Zweiter Verhandlungs-Tag: 29.10. 2018
15. Weber: … Der ist auf die Hand gekommen, was man eben jetzt gar nicht sieht, auf das Handgelenk, und zwar da, wo ich das Handy auch hatte.
Die Lüge des Herrn Krüger dass ich Herrn Weber auf das Handgelenk geschlagen hatte ist durch den Sachverhalt offenkundig.
Besonders dreist und frech ist das Fehlurteil von der sogenannten Amtsrichterin Tina Rüdiger. Die wegen Rechtsbeugung Beschuldigte Richterin Rüdiger, hat es tatsächlich gewagt, nach dauerhaften Lügenserien, einen anderen Sachverhalt im Urteil unter Strafe zu stellen, als der Sachverhalt, der mir in der Anzeige und in der Verhandlung vorgeworfen wurde. Herr Weber sprach ausschließlich von einem Schlag mit der Kamera und der Kamera-Befestigung auf sein Handgelenk. Im Urteil wurde jedoch fälschlicherweise behauptet, dass ich mit der linken Hand, wo ich keine Kamera gehalten hatte, beim herunterziehen des Stück Pappes, mit der Hand, den Herrn Weber geschlagen hätte, was gelogen ist.
Das ganze Gebrülle und Geschreie auf dem Jahnplatz sollte ja schließlich nur dazu da sein, allen Umstehenden das Gefühl zu vermitteln, dass mit einem harten Gegenstand ein Politiker geschlagen wurde, so dass er verletzt wurde, einen blauen Fleck hatte und vier Tage Schmerzen. Weil dieser Sachverhalt frei erfunden wurde, musste natürlich eine Theatervorstellung in der Öffentlichkeit Erfolgen. Auf diese Weise glaubte vielleicht die CDU Bielefeld, auch ohne Beweise, einen Unschuldigen vor Gericht stellen zu können. Von der im Urteil benannten Tat bekommt niemand einen blauen Fleck, oder gar 4 Tage Schmerzen.
Die Schuld an der Situation trifft den Zeugen Weber, der beharrlich die körperliche Nähe zum Unterzeichner dauerhaft aufsuchte und dabei eine Rangelei selbst riskierte, als er die Pappe wiederholt, vor die Kamera hielt. Mike Krüger hatte die falsche Polizei-Anzeige gemacht. 241a StGB !
Seine Handlung stellt eine strafbare Nötigung und eine Nachstellung dar. Da er beharrlich nicht weichen wollte, durfte der Unterzeichner sich selber durch ein Herunterziehen der Pappe helfen.
Ein Schlag fand nicht statt, nicht einmal eine Berührung. Die Menge der Lügen der Zeugen Weber und Krüger lassen ihre Zeugenaussagen als nicht verwertbar erscheinen. Die Zeugen waren in eigener Sache bereits Straftäter, als die Polizei gerufen wurde. Beide Zeugen wurden angezeigt. Im Falle einer Verurteilung drohen Weber und Krüger nach 241a StGB bis zu 10 Jahren Gefängnis.































https://niedingehrlingergeipelingendaaylelkeberlin.wordpress.com/
https://kriminalstaat.wordpress.com/nieding-ehrlinger-geipel-ingendaay/
http://www.udo-pohlmann.de/der-fall-zu-nieding-ehrlinger-geipel-ingendaay/nieding-berlin-2019/




















































Miele Gütersloh







































