Panzer, D-Zone, Mordversuch, Leichen, Erschießen.

21.03.2015

Nein, die Person lebt ja noch, wenn wir jetzt davon ausgehen, dass auf Sie geschossen wurde:

Koerner Panzer, D-Zone, Mordversuch, Leichen, Erschießen.

(………………..)

Udo Pohlmann:
Waldboden, Hohlraum und Kriegsgerät.

Thomas Koerner:
Ja, aber wie wollen Sie das denn in einen schlüssigen Artikel packen,
das den Zuschauer auch zu interessieren vermag ?

Udo Pohlmann:
Es gibt doch schon Artikel über Gladio und Leute die damit große Probleme hatten.

Thomas Koerner:
Ja, jeder der mit Gladio aneinander gerät, hat Probleme mit ihnen, wenn man keine Probleme mit ihnen hat, braucht man Gladio nicht, nicht wahr ?

Udo Pohlmann:
Kennen sie da Leute von ?

Thomas Koerner:
Leute die mit Gladio aneinander gerieten ?

Udo Pohlmann:
Ja.

Thomas Koerner:
Nee nicht das nicht das nicht dass ich wüsste.

Udo Pohlmann:
Oder Gladio Mittäter.

Thomas Koerner:
Nee, die sind ja zumeist anonym, die sind ja vergleichbar mit dem SEK, die sind ja auch vermummt, damit man sie nicht, damit sie nicht identifizierbar sind, wenn Sie einen Exitus verüben.

Udo Pohlmann:
Einen was ?

Thomas Koerner:
Einen Exitus wenn sie im Gefecht Ziel-Schüsse verüben.

Udo Pohlmann:
Einen finalen Rettungsschuss.

Thomas Koerner:
Z.b. dafür ist das, dafür ist das SEK natürlich auch berechtigt.

Udo Pohlmann:
Ha!

Thomas Koerner:
Wenn bei einer Geiselnahme der Geiselnehmer erschossen wird, anstelle der Geisel, dann finde ich das durchaus etwas, was man vertreten kann.

Udo Pohlmann:
Das ist ja nun ein eingeschränkter Fall, denken Sie mal an die Dünenbahn, das war doch kein finaler Rettungsschuss.

Thomas Koerner:
Nein die Person lebt ja noch, wenn, wenn, wenn, wenn wir jetzt davon ausgehen, dass auf Sie geschossen wurde.

Udo Pohlmann:
Hahaha!

Thomas Koerner:
Nicht wahr.

Udo Pohlmann:
Was ja auch stimmt.

Thomas Koerner:
Was stimmt, dass sie lebt er lebt ?

Udo Pohlmann:
Dass sie den Schuss überlebt hat.

Thomas Koerner:
Zumindest ist er ins, ist er nach Westerstede ins Bundeswehrkrankenhaus gekommen, da ist er mittlerweile nicht mehr in Behandlung der hat ich weiß nicht wohin aber die Bundesrepublik auch verlassen Frankreich, oder Belgien war es wohl.

(………………..)

Udo Pohlmann:
Befinden sich Panzer an der Dünenbahn ?

Thomas Koerner:
Ja, das ging ja jetzt nahtlos vom Thema direkte Demokratie zum Thema Verteidigungspolitik, nicht wahr, die Dünenbahn ist ein Naturschutzgebiet, wie wollen Sie da einfach so mit einem Panzer durch die Gegend fahren ?

Udo Pohlmann:
Wenn man aber noch nicht gesehen wird, ist das vielleicht gar nicht so schlimm.

Thomas Koerner:
Wenn man Sie nicht sieht, dann kann auch keine Behörde aktiv werden, das stimmt.

Udo Pohlmann:
Ich meine ja diesen exterritoriale Bereich, Poste de Control Juxtapose.

Thomas Koerner:
Poste de Control Juxtapose. Ganz recht, also Juxtapose geschrieben, ich weiß nicht wie man das ganz genau auf französisch ausspricht.

Udo Pohlmann:
J, O, U, oder wie?

Thomas Koerner:
Ne, J O X, Jü, tapose, Juxtapose.

Udo Pohlmann:
Genau.

Thomas Koerner:
Also wenn, Wenn es mit JU geschrieben wäre, wie es gerade sagten, dann würde man es JÜ, aussprechen, das weiß ich, das U wird grundsätzlich wie ein Ü ausgesprochen, das kenne ich aus dem niederländischen, aus dem dänischen und aus dem Schwädischen, schwedischen mit E wie Emil.

Udo Pohlmann:
Befinden sich in diesem Poste de Control Juxtapose, Panzer? Mehr als einer ?

Thomas Koerner:
Wie bitte ?

Udo Pohlmann:
Mehr als einer ?

Thomas Koerner:
Zumindest ist aber anzunehmen dass sie sich dann aber Unzugänglich der, ähm, der ähm, unzugänglich zur Öffentlichkeit befinden, nicht wahr ?

Udo Pohlmann:
Außer wenn Krieg ausbricht dann müsste wohl eine große Luke geöffnet werden, oder sollen die durch den Waldboden nach oben schießen ?

Thomas Koerner:
Das ist bei die bei diesen, das wäre bei so einer Landungsbrigarde, wäre das durchaus durchaus möglich.

Udo Pohlmann:
Bei einer Landungs was ?

Thomas Koerner:
Eine Landungsbrigarde, ein Landungsmanöver, das ist ein Begriff aus der aus der Militärstrategie.

Udo Pohlmann:
Aha.

Thomas Koerner:
Aber Sie haben eine russische, oder eine sowjetische Uniform, das fragte ich nicht aus Neugier, sondern aus Interesse, weil mich das allgemein interessiert.

Udo Pohlmann:
Ich habe Fotos davon.

Thomas Koerner:
Wenn Sie nicht darauf antworten möchten, möchten, können Sie es sagen, wie bitte ?

Udo Pohlmann:
Ich habe Fotos davon.

Thomas Koerner:
So, also wir sitzen jetzt keine wirklich in in ähm …

Udo Pohlmann:
Die hängt hier im Schrank.

Thomas Koerner:
Ach, also doch ja ja, das meine ich ja ist das eine sowjetische, oder eine russische Uniform.

Udo Pohlmann:
Eine Russische.

Thomas Koerner:
Achso, also von der von der heutigen Russischen Föderation, nicht von der nicht von der Zeit von, vor der Wende, das wollte ich nur wissen, ach sehen Sie wunderbar, aber ist dann wahrscheinlich schon ein paar Jahre älter, wenn Sie sagen, sie passt Ihnen anscheinend nicht mehr.

Udo Pohlmann:
Ich bin ja auch kräftiger geworden.

(………………..)

Udo Pohlmann:
Also sind die Panzer da.

Thomas Koerner:
Wenn sich dort welche befinden, dann befinden Sie sich nicht an der Erdoberfläche, Sie merken schon, bei uns beiden da hat sich so ein bisschen, quid-pro-quo eingebürgert, nicht wahr, hahaha und das meine ich nicht abwertend.

Udo Pohlmann:
Aha theoretisch könnten da neben den Panzern sogar noch Düsenjäger gelagert sein.

Thomas Koerner:
Haben Sie schon einmal einen echten Düsenjäger gesehen ?

Udo Pohlmann:
Beim militärischer Schutzbereich Nähe Rheda-Wiedenbrück.

Thomas Koerner:
Also, also haben Sie schon mal einen ….

Udo Pohlmann:
Herzebrock-Clarholz.

Thomas Koerner:
Ich weiß nicht genau wo im Kreis Gütersloh, aber im Kreis Gütersloh hat die Luftwaffe tatsächlich einen Fliegerhorst, das stimmt, aber haben Sie da auch mal gesehen, was für eine lange Startfläche ein Düsenjäger zum Starten braucht ?

Udo Pohlmann:
Da habe ich keine Ahnung von.

Thomas Koerner:
Dafür wäre die Dünenbahn viel zu klein und außerdem würde die ganzen Bäume versenken, das heißt nicht umsonst Düsenjäger, nicht wahr.

Udo Pohlmann:
Dann lassen wir es mal mit Panzern und Hubschraubern.

Thomas Koerner:
Hubschrauber, nee wieso, was ist denn eigentlich ein Hubschrauber, dasselbe wie ein Helikopter?

Udo Pohlmann:
Ja sicher.

Thomas Koerner:
Ach sehen Sie, na so sieht das aus.

Udo Pohlmann:
Können Sie Panzer fahren ?

Thomas Koerner:
Ja.

Udo Pohlmann:
Wann sind Sie zum letzten Mal im Panzer gefahren ?

Thomas Koerner:
Ach das …

Udo Pohlmann:
Ja?

Thomas Koerner:
Ist schon etwas länger her, Augenblick, ich habe jetzt gerade meinen Führerschein hervorgeholt, Führerscheinklasse BE, das ist PKW mit Anhänger C1, das ist ich glaube LKW bis 12 ein halb Tonnen glaube ich, ja ich habe ich habe das ist doch dieselbe Führerscheinklasse die Sie auch noch haben, Sie haben doch auch noch diese alten Führerscheine Klassen oder nicht ?

Udo Pohlmann:
Klasse 3.

Thomas Koerner:
Ja sag ich doch, sag ich doch, haben Sie den umschreiben lassen auf die Plastikkarte, oder haben Sie noch den alten Führerschein auch noch ?

Udo Pohlmann:
Einen Lappen.

Thomas Koerner:
Sehen Sie, ja ja ja genau, wenn Sie sich die Karte ausstellen lassen, dann hätten Sie wahrscheinlich die selbe Führerscheinklasse wie ich sie hier stehen habe, aber Sie waren nicht beim Militär, haben Sie gesagt, das hat jetzt auch etwas mit dem Führerschein zu tun, deswegen frage ich, Sie waren nicht beim Militär ?

Udo Pohlmann:
Im Leben noch nicht.

Thomas Koerner:
Gut, weil ich habe diese drei Panzer, die, diese drei Führerscheinklassen für den Panzer, 951, 952, 954, das sind drei verschiedene Panzerbaureihen, kann ich Ihnen jetzt nach all den Jahren auch nicht mehr sagen was das genau für welche sind, aber es sind aber drei Panzer 3 Panzerbaureihen. Die Steuerung ist im Prinzip sowieso immer die immer die selbe, also keine Geheimwissenschaft, im Prinzip kann man sagen, kennt man einen kennt man alle, ich weiß aber nicht, ob ich es heute noch könnte, heute wäre ich sowieso, sowieso untauglich für den Verteidigungsfall, wegen meiner Sehschwäche und nach dieser, dieser Sache mit dem Durchschuss, im Knie, nicht, das war damals in Tschetschenien.

Udo Pohlmann:
Ein Feind Agent ?

Thomas Koerner:
Tschetschenien, Tschetschenien, in Tschechien gibt es alles, aber keine Agenten, in Tschetschenien haben Sie bestimmt schon einmal gehört, vom Krieg in Tschetschenien.

Udo Pohlmann:
Ja.

Thomas Koerner:
Häuserkampf, ja sicher.

Udo Pohlmann:
Wie kam es zu diesem Häuserkampf ?

Thomas Koerner:
Seit Jahrzehnten herrscht Krieg in Grosny, in Tschetschenien, das ist eine Aufständische, eine Aufständische russische Teilrepublik, eine Aufständische Republik im Herrschaftsbereich der Russischen Föderation, das ist ein Häuser, kein, Häuserkampf mit dem russischen Militär, das russische Militär gegen tschetschenische Aufständische, das war damals in den frühen 90er Jahre,n da war ich stationiert in Grosny, mit S und mit Y am Ende.

Udo Pohlmann:
Was sollten Sie da denn machen ?

Thomas Koerner:
Ich war ganz normal bei denen Panzergrenadieren. Tankova divizija. Sprechen Sie nun russisch, oder sprechen Sie kein russisch, jetzt mal ganz ernsthaft.

Udo Pohlmann:
Selten.

Thomas Koerner:
Sie sprechen es also, also verstehen es, Sie verstehen es ?

Udo Pohlmann:
Dazu müsste ich viel üben, um das zu …

Thomas Koerner:
Was heißt tankova divizija ?

Udo Pohlmann:
Das weiß ich nicht, tank könnte wieder Panzer heißen.

Thomas Koerner:
Panzerdivision.

(………………..)

Udo Pohlmann:
Sind sie ein Militär Spion?

Thomas Koerner:
Nein, vielleicht arbeite ich ja sogar mit dem Militärischen Abschirmdienst zusammen.

Udo Pohlmann:
Ja, vielleicht gegen einen anderen.

Thomas Koerner:
Gegen wen denn ?

Udo Pohlmann:
Weiß ich nicht, man spioniert ja auch gerne die Technik andere aus, denken Sie an U-Boot Blaupausen.

Thomas Koerner:
Aber, ich bin ja nun hier und sonst würde ich ja nicht mit so vielen Behörden gut, sehr gut sogar zusammen arbeiten, die Schirmherrschaft der Bundesluftwaffe, die, ja gut, was zögere ich da, das mit der, das mit der Uniform, das haben Sie, das wissen Sie sogar schon, nicht wahr, ja und die ganzen anderen Dinge, die Sie teilweise Wissen, teilweise ahnen, teilweise nicht wissen und deswegen habe ich jetzt auch mittendrin aufgehört, aufzuzählen.

Udo Pohlmann:
Also Illuminaten und Zionisten.

Thomas Koerner:
Was ist damit ?

Udo Pohlmann:
Da sind Sie wohl auch zugehörig. Freigänger ?

Thomas Koerner:
Was meinen Sie mit Freigänger ?

Udo Pohlmann:
Der da aus und ein spaziert.

Thomas Koerner:
Ja, das ja, das ja, kein registriertes Mitglied, aber ich gehe aus und ein, das eine Mal waren sogar interaktiv waren Sie ja sogar, sagt man interaktiv, oder sagt man live, wo Sie dabei waren, wo ich das Logen Gebäude betreten, gerade betreten habe und herzlich begrüßt wurde, in Paderborn, da waren Sie doch einmal am Telefon dabei.

Udo Pohlmann:
Ja sicher.

(………………..)

Thomas Koerner:
Aber es gilt halt immer noch der Grundsatz, der einzige Weg hinaus, ist der Weg hindurch, wenn Sie Probleme nicht konfrontieren können, werden sie Sie eventuell so lange verfolgen, bis Sie bereit dazu sind, weil das sage ich ja z.b. selbst auch immer: Mein Weg hat kein Ende, die Leichen meiner Vergangenheit verfolgen mich solange, bis sie mich irgendwann überwältigen und ich infolgedessen aufhören zu existieren, weil ich mir dann wahrscheinlich die Kugel gebe, ach, diese scheiß Motorräder wieder, nicht wahr.

Udo Pohlmann:
Wie kamen sie denn auf das Wort Leichen?

Thomas Koerner:
Welche Leichen ?

Udo Pohlmann:
Die Leichen der Vergangenheit.

Thomas Koerner:
Ja, ja, mein Weg hat kein Ende. Die Leichen meiner Vergangenheit verfolgen mich solange, bis sie mich eines Tages überwältigen und ich infolgedessen aufhöre zu existieren, weil ich mir dann die Kugel gebe, es hat ja einen Grund warum ich saufe, höhö, hahaha, tja nicht wahr.

Udo Pohlmann:
Also geheime…

Thomas Koerner:
…… zu regnen

Udo Pohlmann:
Geheime erfolgreich abgewickelte Aufträge.

Thomas Koerner:
Erfolgreich abgewickelte Geheimaufträge, was ist damit ?

Udo Pohlmann:
Dafür müssen Sie dann Wodka trinken.

Thomas Koerner:
Ich trinke, ich trinke ja nicht nur Wodka, ich trinke auch meinen selbstgebrannten Likör, zum Beispiel, ich trinke auch, mein Mundwasser hat hat beispielsweise auch Alkohol, kennen Sie dieses eine Mundwasser dieses gute da, wie heißt es von Lile, Latrine, listerine ?

Udo Pohlmann:
Nein.

Thomas Koerner:
Achso Sie benutzen Odol.

(………………..)

Udo Pohlmann:
Ja, wie viele Aufträge haben Sie denn schon ausgeführt, wofür sie jeweils trinken müssen ?

Thomas Koerner:
Damit hat, damit hat das ja, ja, so, an und für sich nichts zu tun.

Udo Pohlmann:
Sie müssen für einen erfolgreich abgewickelten Auftrag später eventuell zur Flasche greifen.

Thomas Koerner:
Nee das habe ich so nicht gesagt.

Udo Pohlmann:
Die Leichen der Vergangenheit, hatten Sie gesagt.

Thomas Koerner:
Das habe ich gesagt, aber so wie Sie es gerade wieder, gerade wiedergegeben haben, habe ich es nicht gesagt.

Udo Pohlmann:
Aber wegen der Leichen müssen Sie dann trinken, vermögen zu trinken.

Thomas Koerner:
Wer ?

Udo Pohlmann:
Sie !

Thomas Koerner:
Ich ?

Udo Pohlmann:
Ja !

Thomas Koerner:
Ja, so habe ich das habe ich das aber nicht gesagt.

Udo Pohlmann:
Ist es denn so richtig, wie ich es gesagt habe ?

Thomas Koerner:
Also dass ich quasi mich in den Schlaf trinken muss, weil ich sonst eventuell zu Albträumen neige.

Udo Pohlmann:
Eventuell.

Thomas Koerner:
Nein. Sie sprachen ja von Leichen die einen verfolgen, nun wissen wir aber beide, dass Zombies Aberglaube sind, also können solche Leichen einen ja nur folglich nur im Traum verfolgen, oder.

Udo Pohlmann:
Ich meine echte Leichen.

Thomas Koerner:
Wie sollen mich denn echte Leichen verfolgen, Sie glauben doch nicht etwa an Zombies, oder so ein Schwachsinn.

Udo Pohlmann:
Nein, aber die Gedanken, die Gedanken an einen erfolgreichen ausgeführten Auftrag.

Thomas Koerner:
Grundsätzlich, grundsätzlich bin ich größtenteils, größtenteils frei von irgendwelchen störenden emotionalen Regungen, was solche biographischen Feinheiten angeht, nicht wahr.

Udo Pohlmann:
Ja, ich meinte, wenn Sie einen erschossen haben, müssen Sie eventuell auch ein bisschen dazu trinken. <—————–

Thomas Koerner:
Nein.

Udo Pohlmann:
Später.

Thomas Koerner:
Nein, jemanden zu erschießen, ist reine ist reine Mechanik, Sie betätigen den Abzug und die Waffe erledigt im Prinzip den Rest, innerhalb von einem Sekundenbruchteil. <—————–

Udo Pohlmann:
Ja und dann gibt es diese sogenannten Leichen.

Thomas Koerner:
Leichen müssen vorher gelebt haben, das hat sogar Herr Koch schon mal gesagt.

(………………..)

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert