Möglicherweise ist es ja der israelische Außenminister

Möglicherweise ist es ja der israelische Außenminister
20.09.2015

Udo Pohlmann:
Warum sollte man Leute dort hindern und warum sollte ein Team ausrücken, bloß weil Leute durch den menschenleeren Wald marschieren, erklären Sie das einmal.

Thomas Koerner:
Warum sollten wir, weil das unsere Arbeit ist, warum sollten wir das nicht verhindern ?

Udo Pohlmann:
Ja, weil die Leute doch dort gar nichts finden, außer Waldboden und Bäumen.

Thomas Koerner:
An welcher Stelle meinen sie jetzt ?

Udo Pohlmann:
Alle Stellen meine ich.

Thomas Koerner:
Ja, es kommt es kommt darauf, an wo Sie sich halt befinden, also es kommt darauf an, wo Sie wo sie sich an der Dünenbahn befinden, also es gibt, wie soll ich sagen, es gibt ja auch beispielsweise diese, diese, diese Eingänge, die senkrecht in den Waldboden hinein führen, das sind meist stählerne Türen, die man horizontal öffnet, die könnte, die könnte man durchaus ja finden, das will will man ja, sollte man ja nun tunlichst verhindern.

Udo Pohlmann:
Ja, wieso das darf doch ruhig jemand finden, der geht darüber hinweg und fertig.

Thomas Koerner:
Ja ja und was ist, wenn dann jemand kommt wie Sie, der möglicherweise technische Hilfsmittel dabei hat, um es zu öffnen ?

Udo Pohlmann:
Der geht da rein, was da ist, leuchtet hinein, steigt hinunter, verirrt sich, findet wieder zurück, steigt wieder hinauf und geht nach Hause.

Thomas Koerner:
Ja und warum sollte man da hinein hinein klettern ?

Udo Pohlmann:
Um zu gucken, ob da vielleicht etwas versteckt ist, Ritterschätze, Goldbarren, Silbermünzen, Bargeld, Immobilien, Dokumente, Wertpapiere, damit es nicht nass wird.

Thomas Koerner:
Das hat glaube ich, auch mal Herr Koch gesagt, oder ?

Udo Pohlmann:
Ja und, also man sollte diese Türen sicherlich dringlichst öffnen.

Thomas Koerner:
Wie, die soll man öffnen ?

Udo Pohlmann:
Natürlich, man muss doch gucken, ob da vielleicht jemand Hilfe braucht, vielleicht ist da jemand gefangen.

Thomas Koerner:
Ja, ob da jemand Hilfe braucht, wer soll denn da Hilfe brauchen ?

Udo Pohlmann:
Das weiß ich nicht, das sieht man ja erst, wenn man es öffnet ?

Thomas Koerner:
Ja, aber da kann, da kann, ja gar keiner, kann ja gar keiner reinkommen.

Udo Pohlmann:
Wieso, wenn die Tür offen ist kann man da wohl rein.

Thomas Koerner:
Wenn die Tür offen ist, aber Sie öffnen sie ja überhaupt erst.

Udo Pohlmann:
Vielleicht hat jemand einen Schlüsselbund mitgenommen und ein Schlüssel passt.

Thomas Koerner:
Die Schlüssel kann aber keiner haben.

Udo Pohlmann:
Vielleicht ist ein Wicht dabei, der aber noch ein zweites Mal kommt, mit einer Brechstange, der das ganze aufknackt, vielleicht will da einer einziehen.

Thomas Koerner:
Einziehen, warum sollte er denn da einziehen ?

Udo Pohlmann:
Weil es vielleicht alles fertig ist, schön in der Natur, ruhig.

Thomas Koerner:
Würden Sie sich da wohl fühlen ?

Udo Pohlmann:
Ich war noch nie da unten drin, ich weiß es nicht.

Thomas Koerner:
Nein, aber wohnen in der freien Natur, das würden Sie, da würden Sie sich nicht wohlfühlen, oder doch ?

Udo Pohlmann:
Es gibt Leute, die mögen gerne im Freien Zelten.

Thomas Koerner:
Zelten Sie Gerne ?

Udo Pohlmann:
Aber ich denke doch an die vielen Leute, die da hinkommen, es könnte doch sein, dass da einmal 100 Leute entlang marschieren, mehr als ein Hermannslauf.

Thomas Koerner:
Sie denken so viel an andere, hahaha, Sie sind ja wie Mutter Theresia, wenn man es so will.

Udo Pohlmann:
Also außer Blechtüren gibt es da wahrscheinlich nicht viel zu finden, oder ?

Thomas Koerner:
Dass es diese Blechtüren gibt, das kann ich ja nun nicht bestreiten, ich meine Sie haben es ja nun selber selber gehört.

Udo Pohlmann:
Ja, da waren Sie aber nicht auf einem Waldlauf, nehme ich mal an, Sie hatten doch Autos gesehen, Sie waren irgendwo auf der Straße am Wandern, oder nicht ?

Thomas Koerner:
Von der Straße aus bin ich rechts, bin ich rechts ab gegangen, also rechts ab in den Wald hinein.

Udo Pohlmann:
Ja.

Thomas Koerner:
Wir waren am Telefonieren, Sie waren ja, Sie waren ja sozusagen interaktif, was haben Sie damals gesagt, interaktif nennt man das, glaube ich.

Udo Pohlmann:
Egal, also es geht nur um die Blechtüren.

Thomas Koerner:
Den, den Weg in den, die öhm, die Wege, in den, in den, in den Berg hinein, sozusagen, nicht war, also in den in den
Boden hinein, die senkrecht hinab gehen.

Udo Pohlmann:
Ja, Waffenverstecke.

Thomas Koerner:
Wieso Waffen ?

Udo Pohlmann:
Weil es für den Krieg wahrscheinlich gedacht ist.

Thomas Koerner:
Welchen Krieg denn jetzt ?

Udo Pohlmann:
Irgend einen bevorstehenden Krieg, zur Sicherheit, Panzer, Panzer die dort gelagert sind.

Thomas Koerner:
Ja, aber die kann man doch in der Kaserne lagern, da hat man doch viel mehr von.

Udo Pohlmann:
Ja, aber dort würde man sie wahrscheinlich bemerken.

Thomas Koerner:
Nee, in eine Kaserne darf man ja nicht einfach so hinein.

Udo Pohlmann:
Ja, aber wenn es Krieg ist, dann weiß man doch, wo die Kasernen sind, aber die Panzer im Walde unter dem Waldboden, die wären dann verborgen, zur Sicherheit, zur eigenen Sicherheit, also damit dieses Gebiet im Falle eines Krieges nicht eingenommen wird.

Thomas Koerner:
Also das einem quasi die ganzen, die ganzen Bundesbürger egal sind, die ganzen Zivilisten, Hauptsache die Dühnenbahn bleibt gesichert.

Udo Pohlmann:
Ja.

Thomas Koerner:
Wie, das trauen sie uns zu ?

Udo Pohlmann:
Ja ?

Thomas Koerner:
Aber das trauen Sie mir doch nicht etwa dazu ?

Udo Pohlmann:
Doch.

Thomas Koerner:
Wieso das denn ?

Udo Pohlmann:
Ja weil Sie ausführendes Marionettchen sind, Sie haben doch Ihre Befehle.

Thomas Koerner:
Wie bitte ?

Udo Pohlmann:
Sie haben doch da ihre Befehle.

Thomas Koerner:
Ja, ja, ja, ja, aber wer ist denn der Puppenspieler ?

Udo Pohlmann:
Die Leute aus dem Bereich des Zionismus, des Mossad, Israel, Brüssel, Interessen-Gesellschaft, die am Krieg verdienen wollen, ich weiß es nicht.

Thomas Koerner:
Nicht ?

Udo Pohlmann:
Wie sieht Ihre eigene Flagge aus, die sie geplant haben ?

Thomas Koerner:
Blau und grün auf schwarz weißem Grund also einer schwarz-weiß-Flagge, also das ist keine Flagge in dem Sinne, das ist nur, soll es, weil es eine einheitlich Übereinkunft geben muss, da hat es dann damals eine schwarz-weiß-Kreuzflagge gegeben, mit blau und grün in der oberen linken Ecke.

Udo Pohlmann:
Das kann ich aber nicht schön aussehen.

Thomas Koerner:
Nee, muss ja auch nicht schön aussehen, es war ja nur, nur war es notdürftig.

Udo Pohlmann:
Eine Flagge.

Thomas Koerner:
Es wird ja auch nirgendwo gezeigt.

Udo Pohlmann:
Eine Flagge für ein staatenloses Gebiet.

Thomas Koerner:
Eben, aber sie, man brauchte, man braucht so etwas ähnliches, wie eine Standarte, wie eine, wie eine Flagge brauchte man unbedingt, weil das hinterlegt werden musste, wir benutzen es ja auch nicht, also ich meine wir benutzen es ja auch nicht.

Udo Pohlmann:
In Brüssel hinterlegt ?

Thomas Koerner:
Ja, ja.

Udo Pohlmann:
Was denn für ein Kreuz ?

Thomas Koerner:
Eine Kreuz-Flagge.

Udo Pohlmann:
Ja, so wie in England, Amerika, oder was ? Andreaskreuz ?

Thomas Koerner:
Nee, nee, nee, nee, so horizontal bzw. senkrecht.

Udo Pohlmann:
So wie die Schweizer Flagge ?

Thomas Koerner:
Wie bei skandinavischen Ländern, wie bei Dänemark und Schweden, Norwegen und ja genau.

Udo Pohlmann:
Also man kann sagen, so wie die schweizer Flagge, wie ein Pluszeichen.

Thomas Koerner:
Man kann er sagen, wie in Dänemark, oder Schweden.

Udo Pohlmann:
Roter Hintergrund und weißes Kreuz.

Thomas Koerner:
Ja, ja, genau, das ist die Schweiz, richtig.

Udo Pohlmann:
Dänemark.

Thomas Koerner:
Rot, ach so, ach ja, ja genau die Schweiz, ja, so ähnlich, genau, ich glaube Norwegen hat glaube ich, roter Grund, blaues Kreuz richtig ?

Udo Pohlmann:
Das weiß Ich nicht.

Thomas Koerner:
Ich glaube und Schweden hat glaube ich, blaue, blauer Grund und gelbes Kreuz.

Udo Pohlmann:
Und Dünenbahn hat ?

Thomas Koerner:
Weißer Grund, schwarzes Kreuz und oben links, blau grün.

Udo Pohlmann:
Ja, was heißt blau grün, eine Mischung zwischen blau und grün ?

Thomas Koerner:
Nee, nee, das oben links, das obere linke Feld ist noch einmal unterteilt in blau und grün, der obere Streifen ist grün unter, unteres blau, ich weiß es nicht ganz genau, jedenfalls das Grün steht für für den Wald und das Blau steht für die, für diesen Fluss da, für diesen Menkebach und für die Teiche.

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Später:

(…….)

Udo Pohlmann:
Haben Sie denn eine Staats-Gründungsurkunde, oder einen Grundstücks-Bewei, Eigentumsnachweis ?

Thomas Koerner:
Also, ich habe hier keinen, ich übe ja auch nur das Hausrecht aus, also ich vertrete vertrete ja die Eigentümer, ich vertrete diese Herrschaften ja nur.

Udo Pohlmann:
Rothschilds ?

Thomas Koerner:
Gabriel oder Sarah ?

Udo Pohlmann:
Ja beide.

Thomas Koerner:
Sarah Rothschild ist in der Schweiz.

Udo Pohlmann:
Vielleicht ist das so eine Einkommensquelle demnächst, jüdisch, Rothschild, zionistische Einkommensquelle, Rothschild Staat ?

Thomas Koerner:
Also sozusagen Rothschildistan.

Udo Pohlmann:
Hm hm.

Thomas Koerner:
Freie Republik Rothschildistan.

Udo Pohlmann:
Ja, die könnten es abgekauft haben, die haben wohl genug Geld.

Thomas Koerner:
Na ja, aber auch hart erarbeitet.

Udo Pohlmann:
Also sind die Eigentümer.

Thomas Koerner:
Weiß ich nicht, keine Ahnung, ich führe ja nur meine Befehle aus, in dem Sinne.

Udo Pohlmann:
Für diesen, für dieses Land.

Thomas Koerner:
Ja bald, ja bald ja nicht mehr, bald bin ich ja in der Ukraine, man weiß nur noch nicht wann, also bzw ich weiß es auch nicht.

Udo Pohlmann:
Dann ist es ein Militär-Land, wenn Sie Befehle ausführen, da muss doch jemand die Befehle geben, der eigentliche Landeigentümer ist, oder dessen Vorgesetzter, Eigentümer dieses Landes sind. Sie können doch nicht einfach sagen, Sie führen Befehle aus, für ein Stück Erde, wo es noch nicht einmal einen Ministerpräsidenten gibt, da gibt es doch noch nicht einmal eine Regierung.

Thomas Koerner:
Sondern nur einen Eigentümer.

Udo Pohlmann:
Ich weiß es nicht, wissen Sie überhaupt Bescheid, über das ganze Ding, was wem gehört ?

Thomas Koerner:
Möglicherweise ist es ja der israelische Außenminister.

Udo Pohlmann:
Wieso der gerade ?

Thomas Koerner:
Ja, weil es sich ja nicht innerhalb des israelischen Staatsgebietes befindet, sondern sozusagen ein israelischer Außenbezirk, ein Außenbezirk unterstünde ja dann dem Außenminister, oder dem Verteidigungsminister.

Udo Pohlmann:
Der EU ?

Thomas Koerner:
Nee, das Medinat Israel, oder das, oder der EU-Kommission das kann natürlich auch sein, nicht das EU-Parlament, sondern der EU-Kommission.

Udo Pohlmann:
Aha, also würde man deswegen mit der Nazikeule kommen, weil der israelische Außenminister dort Befehlshaber ist.

Thomas Koerner:
Bzw eventuell einer der Eigentümer, oder eine Mitglied der EU Kommission.

Udo Pohlmann:
Ja wie sind Sie denn darauf gekommen, auf den israelischen Außenminister ?

Thomas Koerner:
Ja, nee, nee, ich habe ja gesagt könnte, könnte.

Udo Pohlmann:
Warum haben Sie gesagt er könnte ?

Thomas Koerner:
Weil ich weiß ja, weiß ja wann ich präzise Aussagen machen kann und wann es besser ist, wenn ich mich schwammig Ausdrücke.

Udo Pohlmann:
Ja, Sie könnten aber auch diesen Mann ganz verschweigen, das ist weniger als schwammig.

Thomas Koerner:
Ja, ich habe ja nicht nur ihm benannt, ich habe ja auch gesagt, vielleicht ist es ja auch der der Verteidigungsminister.

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