Weiß denn eigentlich der Kutschaty was Sie für einer sind ?

Thomas Körner 03. zu 04. 11. 2015

Udo Pohlmann:
Sie haben also keinen Kerzenleuchter in Ihrem Ausweis drin?

Thomas Koerner:
Pföh, nein ich habe mehrere, mehrere Ausweisdokumente, aber kein israelisches.

Udo Pohlmann:
Mehrere Dienstausweise?

Thomas Koerner:
Nein, Dienstausweis habe ich nur zwei.

Udo Pohlmann:?
Zwei ?

Thomas Koerner:
Ja aber Pässe, Pässe habe ich tschö, tschö, drei, oder, ja ich habe, ich habe ja theoretisch noch einen Schweizer Pass, aber den benutze ich nicht.

Udo Pohlmann:
Gibt es denn irgendeinen Pass, wo der gleiche Name drin steht, wie in einem anderen Pass ?

Thomas Koerner:
Jaha.

Udo Pohlmann:
Sie haben also wenigstens zwei Pässe mit dem gleichen vor und Nachnamen?

Thomas Koerner:
Ja ja ja ja ja.

Udo Pohlmann:
Oder drei?

Thomas Koerner:
Müsste ich jetzt nachsehen aber zwei auf jeden Fall das ist ein deutscher und der Schweizer.

Udo Pohlmann:
Dann haben Sie bei den übrigen Pässen eine andere Identität.

Thomas Koerner:
Also im ukrainischen theoretisch wenn man so will, nöh.

Udo Pohlmann:
Mit dem Geheimnamen.

Udo Pohlmann:
Tschöm, wieso ähm, Thomas Danilo Batenor zum Beispiel. Ganz so geheim ist er ja nicht mehr.

Thomas Koerner:
Aber Sie haben doch einen geheimen Namen der irgendwie Aufschluss geben könnte.

Udo Pohlmann:
Tschöm, Tschöm, der möglicherweise meine meine gesamte, ähm, äh, wirtschaftliche meine gesamte wirtschaftliche Tätigkeit auf dem Rest dieses Kontinents offen legen würde, ja.

Udo Pohlmann:
Das ist aber nicht der Bartenor.

Thomas Koerner:
Nee.

Udo Pohlmann:
Das heißt, Sie haben einen berühmten Namen?

Thomas Koerner:
Ja, im Prinzip ja.

Udo Pohlmann:
Rothschild?

Thomas Koerner:
Nee nee nee nee, der steht der steht ja noch nicht mal im dem Schweizer Pass.

Udo Pohlmann:
Ja was könnte es, – dann muss es wohl Rothschild sein.

Thomas Koerner:
Haben Sie schon mal von Joachim Szieleit gehört?

Udo Pohlmann:
Nein. Wer ist das ?

Thomas Koerner:
Ach, so ja so so Kleinkrimineller Gebrauchtwagenhändler der ist 1992 war es wohl, spurlos verschwunden.

Udo Pohlmann:
Kenne ich nicht.

Thomas Koerner:
Man weiß bis heute nicht, was mit ihm passiert ist, man weiß nur, dass der 80.000 DM dabei hatte und einen Geheimtreffen hatte, wovon er nie zurückgekehrt ist.

Udo Pohlmann:
Haben Sie wieder den Daumen auf dem Mikrofon?

Thomas Koerner:
Nee, eigentlich nicht, ich habe es nur am anderen Ohr jetzt im Moment, jetzt besser?

Udo Pohlmann:
Ja.

Thomas Koerner:
Achso, dann verstehen Sie mich anscheinend besser, wenn ich das Telefon am linken Ohr ab.

Udo Pohlmann:
Das hängt davon ab, ob Sie irgendwie etwas zu drücken, oder zu halten. Auch ein Telefon hat ein Mikrofon.

Thomas Koerner:
Tcha, na, Sicher sonst könnte man ja sich nicht verstehen, nicht wahr ?

Udo Pohlmann:
Jaja, Herr Rothschild.

Thomas Koerner:
Ja ne. Jedenfalls Joachim Szieleit hatte einen geheimes Treffen, wohin er alleine kommen sollte, mit 80.000 Euro in einem Metallkoffer, von diesem Treffen ist er nie zurückgekommen.

Udo Pohlmann:
Ja und ?

Thomas Koerner:
Ja, man hat nie, die Leiche wurde nie gefunden, er ist auch lebend nie wieder aufgetaucht und das Geld war weg, sein Auto stand unversehrt, ähm, stand unversehrt ohne jede Einbruchspuren auf einem Parkplatz, das ganze war in Kassel, damals.

Udo Pohlmann:
Aha, haben eigentlich Ihre Eltern diesen geheimen Namen auch?

Thomas Koerner:
Nee nee.

Udo Pohlmann:
Sie sprachen doch von einem geheimen Namen, der Ihre wirtschaftliche Identität offenlegen würde.

Thomas Koerner:
Ja, eine wirtschaftliche Identität ist ja wieder etwas anderes, als eine natürliche Identität.

Udo Pohlmann:
Ja, aber diese geheime Name ist der einzigst richtige.

Thomas Koerner:
Nee, nicht direkt, nicht direkt, das ist dann ja auch eine Frage, in welcher Transliteration er gelesen wird, der Name, also der Name, der Schlüssel auf alle Fragen, der wird ja auch auf kyrillisch geschrieben, auf Russisch in russischer Schrift.

Udo Pohlmann:
Der Geheimname?

Thomas Koerner:
Ja.

Udo Pohlmann:
Das könnte wohl sein, aber ein berühmter Name ?

Thomas Koerner:
Nö, ja, ja, In Insidern ist er möglicherweise bekannt, also den, den rumänischen Behörden, den ukrainischen Behörden, den russischen Behörden eventuell, aber in Deutschland eher weniger.

Udo Pohlmann:
Den tschechisch tschechischen nicht?

Thomas Koerner:
Nee, in Tschechien, das war ja mit, hier mit meinem hier bürgerlichen Namen.

Udo Pohlmann:
Und wissen denn diese Leute in Tschechien Ihren richtigen Namen ?

Thomas Koerner:
Gehe ich nicht von aus, nee nee, nee warum sollten Sie ?

Udo Pohlmann:
Ich weiß ja nicht, wie bekannt Sie sind, unter diesem Namen. Weiß denn die Dabergott Ihren wirklichen Namen ?

Thomas Koerner:
Das weiß ich nicht, kann sein ähm, in Osteuropa bin ich ja in jedem Land zuständig, außer in Tschechien, aus eben jenen Gründen, die Sie gerade schon ansprachen.

Udo Pohlmann:
Hmhm. Weiß denn eigentlich der Kutschaty was Sie für einer sind?

Thomas Koerner:
Öhm, öh, der Justizminister?

Udo Pohlmann:
Ja. Kennt der Ihre Gruppe?

Thomas Koerner:
Weiß ich nicht, keine Ahnung müssen Sie ihn fragen, standen Sie nicht mal mit, Sie haben ihm doch mal CDs geschickt, hamse da nie Antwort gekricht?

Udo Pohlmann:
Nee. Ich habe sie ihm in den Briefkasten stecken lassen, in Essen.

Thomas Koerner:
Ja und da und da kam nie was?

Udo Pohlmann:
Da kam nichts. Weiß denn der Kutschaty von der Dünenbahn ?

Thomas Koerner:
Da gehe ich von aus.

Udo Pohlmann:
Also das heißt für ihn, für ihn ist das kein Geheimnis, was sie da machen ?

Thomas Koerner:
Nee, nicht nicht dass ich wüsste, sonst würde er, sonst würde er es ja sofort bei Kenntnisnahme, würde er es ja sofort unterbinden.

Udo Pohlmann:
Was würde er unterbinden?

Thomas Koerner:
Zu unterbinden versuchen, den Betrieb dort.

Udo Pohlmann:
Welchen Betrieb?

Thomas Koerner:
Den Betrieb, Betrieb, den Betrieb an der Dünenbahn im Allgemeinen, ähm, aber er würde sowieso dementieren, das ist schon so oft besprochen worden und Szenarien sind durchgegangen worden, das wird grundsätzlich, wird das dementiert und am, der Person, die Anklagend auf diesen Missstand mit dem Finger zeigt, diese Person wird am Ende als Lügner dastehen, der wird sowieso keiner glauben.

Udo Pohlmann:
Welcher Betrieb wird denn da gemeint ?

Thomas Koerner:
Ja, das was dort entsprechend umgesetzt wird.

Udo Pohlmann:
Entvölkerung ?

Thomas Koerner:
Was da schon über Jahrzehnte…

Udo Pohlmann:
Entvölkerung ? Ein Medinat Bielefeld ?

Thomas Koerner:
Frau Roefe wurde ja sogar zur Produktion dorthin beordert.

Udo Pohlmann:
Ich kenne keine Frau Roefe.

Thomas Koerner:
Also R O E F E.

Udo Pohlmann:
Zur Produktion.

Thomas Koerner:
Ja, ja. Sie wurde zur, sie sollte zur Arbeit herangezogen werden, normalerweise.

Udo Pohlmann:
Also Bergproduktion ?

Thomas Koerner:
Nein, nein, nein, nein, aber sie ist so weit, soweit ich weiß, ist sie überraschend verstorben.

Udo Pohlmann:
Ja, sowieso, wollte sie denn nicht, hat sie denn gestört?

Thomas Koerner:
Nein, nein, nein, nein, sie kam ja extra aus Düsseldorf.

Udo Pohlmann:
Wie alt war sie?

Thomas Koerner:
Tschöm, jünger als Sie und ich um die Mitte Zwanzig ungefähr.

Udo Pohlmann:
Ja, da verstirbt man doch nicht.

Thomas Koerner:
25 eventuell.

Udo Pohlmann:
Sie haben eine Produktion dort irgendwo in einem der Häuser ?

Thomas Koerner:
Zumindest im Bereich, ja.

Udo Pohlmann:
Im Berg ?

Thomas Koerner:
Ja, wo es genau ist, kann ich Ihnen ja, kann ich Ihnen ja, so ohne weiteres nicht sagen, auf jeden Fall ist es in dem Bereich, in der Tat.

Udo Pohlmann:
Also eine Maschinenhalle.

Thomas Koerner:
Kann damit zu tun haben, kann auch mit mit E L F Projekten zu tun haben, nicht wahr, man weiß es nicht.

Udo Pohlmann:
E L F, ach so, die Wellen. Antennen-Wellen.

Thomas Koerner:
може бути, wie man auf Ukrainisch sagen würde, може бути, was heißt das auf deutsch ?

Udo Pohlmann:
Weiß ich nicht.

Thomas Koerner:
Vielleicht, Möglicherweise.

Udo Pohlmann:
Was heißt dennможет быть ?

Thomas Koerner:
Ist dass das ist aber nicht ukrainisch.

Udo Pohlmann:
Was heißt das denn? Russisch ?

Thomas Koerner:
Heißt das möglicherweise auch vielleicht? Ich weiß es nicht. Weil ???? ???? heißt es auf Ukrainisch, weil die Sprachen sind ziemlich ähnlich.

Udo Pohlmann:
Ja.

Thomas Koerner:
Ich lege mich jetzt nicht fest, aber es kann sein, dass es auch vielleicht heißt, nicht wahr ?

Udo Pohlmann:
Die Frau kam den Wellen zu nahe?

Thomas Koerner:
So dass, sodass also das Innenohr detonierte.

Udo Pohlmann:
Oder wollte man wissen, wie das wirkt?

Thomas Koerner:
Ja, da, da, das ist ja jedem, jedem halbwegs begabten Medizinstudenten, ist das ist das durchaus bewusst.

Udo Pohlmann:
Das mit dem Innenohr?

Thomas Koerner:
Das kann das sollte jedem Medizinstudenten eigentlich bewusst sein, normalerweise, sin, haben Sie mal Medizin studiert?

Udo Pohlmann:
Nein.

Thomas Koerner:
Ja, ich auch nicht.

Udo Pohlmann:
Hat man denn einen Ersatz für die Frau Roefe ?

Thomas Koerner:
Ersatz, Menschen können Sie ohne weiteres ersetzen tschöm, wofür Ersatz ?

Udo Pohlmann:
Ja, für diese Arbeitszeit, wenn sie doch verstarb, bräuchte man doch einen Ersatz.

Thomas Koerner:
Ja, das ist ja zwei Jahre her, gehe ich von aus, dass man da jemanden hat.

Udo Pohlmann:
Also, sie wurde ersetzt ?

Thomas Koerner:
Gehe ich von aus, ja.

Udo Pohlmann:
Aha. Woran starb sie denn ?

Thomas Koerner:
Tja weiß ich nicht, habe ich nicht nachgeforscht.

Udo Pohlmann:
Wo starb sie?

Thomas Koerner:
Zu Hause nehme ich an.

Udo Pohlmann:
Ja, waren es wohl nicht die Wellen.

Thomas Koerner:
Ja, Sie müssen, es liegt ja nicht an einer Dauerbeschallung, sobald sich, sobald es sich ähnlich eines Tinnitus im Innenohr festgesetzt hat, dann kommt es ja zu den gravierenden Nebenwirkungen, von denen wir schon einmal gesprochen haben.

Udo Pohlmann:
Kopfschmerzen?

Thomas Koerner:
Es geht los mit ganz starken Kopfschmerzen, ja genau und ähm, Nasenbluten und ja, ganz genau und und dann der nach außen prässende Druck im Innenohr.

Udo Pohlmann:
Hatte sie Nasenbluten?

Thomas Koerner:
Ja, weiß ich nicht, müsste man die Gerichtsmedizin Düsseldorf fragen.

Udo Pohlmann:
Gab es denn eine Gerichtsmedizin? Sicherlich. Bei dem Alter.

Thomas Koerner:
Da gehe ich doch mal von aus, wenn, wenn einem wenn einem der Kopf von innen von innen heraus detoniert, da da wird eine Leiche ja entsprechend obduziert werden müssen.

Udo Pohlmann:
Ja, wieso? War denn der Kopf detoniert ?

Thomas Koerner:
Um bei den E L F Wellen als Theorie zu bleiben, dann muss er ddetoniert sein.

Udo Pohlmann:
Ja, war denn der Kopf noch heile, als sie starb?

Thomas Koerner:
Weiß ich nicht, ich habe ja nicht an ihrem Bett gesessen und ihre Hand gehalten.

Udo Pohlmann:
Aber Sie wissen doch bei Winzer auch etwas über den Totenschein und bei Frau Roefe wissen Sie gar nichts.

Thomas Koerner:
Tja nee, das entzog sich ja meiner Zuständigkeit, ich bin ja nicht für den Bezirk Essen, Stoppenberg und Düsseldorf an sich zuständig.

Udo Pohlmann:
Aha, sollte also vielleicht, Sie war ein Sicherheitsrisiko geworden.

Thomas Koerner:
So dass man dann gesagt hat, so dass man dann gesagt hat, „Hier, Frau Roefe, schauen Sie sich mal das hier an, wir zeigen Ihnen mal etwas.“ und dann hat man sie dann möglicherweise ein paar Stunden herumgeführt, bis die Beschallung ausreichend war, sozusagen.

Udo Pohlmann:
Oder sie hat zuviel gewusst. War das denn eine Kollegin, eine Arbeitskollegin, eine Jüdin ?

Thomas Koerner:
Nee, nee, nee, nee, nee.

Udo Pohlmann:
Eine Arbeiterin ?

Thomas Koerner:
Im Prinzip. Ja.

Udo Pohlmann:
Eine fremde? Also nicht eine Eingeweihte?

Thomas Koerner:
Eine Person am unteren Ende der Gesellschaft.

Udo Pohlmann:
Ach so natürlich, ja dann hat man die Wellen an ihr ausgetestet, dann kann man das verstehen.

Thomas Koerner:
Wieso?

Udo Pohlmann:
Wenn die da plötzlich tot war, dann hat sie ja gestört, denn solche Leute aus der Gesellschaft sind bei Ihnen ja nicht dauerhaft gewünscht.

Thomas Koerner:
Welche Personen aus der Gesellschaft sind nicht gewünscht ?

Udo Pohlmann:
Aus diesem Bereich wo Sie sagen, am untersten Ende der Nahrungskette.

Thomas Koerner:
Also ich spucke nicht grundsätzlich auf Arme Personen, jemand der, es ist keine Schande Arm zu sein, verwerflich ist es, wenn man den Kampfgeist verlernt.

Udo Pohlmann:
Vielleicht war das irgend so ein Fall, wo man sagen kann, die brauchen Sie nicht mehr, so wie ich das heraus höre, hat sie die Wellen erlitten, oder die Nachfolgen erlitten.

Thomas Koerner:
Also die Nebenwirkungen der ELF Wellen.

Udo Pohlmann:
Ja, so etwas in der Art, vielleicht wollte man mal wissen, ob die Arbeit in dem Bereich tödlich ist, damit Sie forschen, ob Sie selbst sich gefährden, in Zukunft.

Thomas Koerner:
Ja und Ergebnis der Versuchsreihe war dann gewesen, es ist gefährlich es ist gravierend gefährlich.

Udo Pohlmann:
Ja. Ist die Idee gut ?

Thomas Koerner:
Tschöm, sie ist nicht nur gut, sie ist sogar naheliegend, weil das ja durchaus im Rahmen des Möglichen liegt, näch ?

Udo Pohlmann:
Meinen Sie ein Mann mit, ein Mensch mit Strahlenanzug wäre nicht sicher darin? Oder Bleiummantelung ?

Thomas Koerner:
Bei E L F Wellen ist, sind Sie im Prinzip nur sicher, wenn ähm, wenn Ihr Gehör ausgeschaltet ist, also das heißt, eine taubstumme Person hätte wirkliche Sicherheit.

Udo Pohlmann:
Ja, meinen Sie denn, bei einer bei einer tauben Person ist alles undicht im Kopf, dass der Druck ausweicht ?

Thomas Koerner:
Das Innenohr ist ja nicht mehr im Betrieb, also das Innen, das Ohr an sich wird ja nur noch zur Gleichgewichtsregulation benutzt, sodass E L F Wellen auf das Gehör kein Einfluss üben können. Also uns ist in der Unterweisung vor 3 Wochen war es wohl, wann war es, weiß ich jetzt nicht mehr genau, da ist uns ausdrücklich gesagt worden, taubstumme Personen sind die einzigen, auf die das nicht auswirkt, keine Auswirkung haben wird. Wenn Sie also eine riesige Werbekampagne starten würden, „Ihr lieben Leute, verkauft Eure Wohnungen, Eure Häuser ganz schnell an Personen, die taubstumm sind, das das wäre eine Katastrophe, weil, dann könnte man die ganze Installation wieder demontieren.

Udo Pohlmann:
Ja, vielleicht gibt es noch andere Tricks, wie Ohrstöpsel die dicht sind.

Thomas Koerner:
Ja, aber dann müssten die aber schon sehr dicht sein, nicht wahr, so ein angepasster Gehörschutz, dann dann eventuell ja und nehmen wir mal an, Sie als Anwohner, wollen Sie das 24 Stunden lang tragen, das ist ja auch unangenehm, nähm.

Udo Pohlmann:
Ja, ja.

Thomas Koerner:
Näch ? Tcha.

Udo Pohlmann:
Scheinbar hat Ihre ganze Familie die Finger in irgendwelchen schwerst kriminellen tödlichen Machenschaften.

Thomas Koerner:
Tschöm, wieso ?

Udo Pohlmann:
Die so genannte Blutlinie. Ich höre ja fast nichts anderes, als das. Abschiebung, oder Straftaten, Bankraub, Einbruch, Kontakte in die schwerstkriminelle Justiz, explodierende Köpfe, tote Mitarbeiter ….

(……..)