Telefonprotokoll: 27.05.2015 Herr Körner rief an.
Udo Pohlmann
Thomas Koerner BND:
Ach Körner Mahlzeit na da haben Sie ja Dingens hamse den Namen Batenor ganz falsch geschrieben und außerdem haben Sie geschrieben dass der in einem ukrainischen Ausweis drin steht das ham wa so ja gar nicht habe ich so ja gar nicht gesagt.
Udo Pohlmann
Doch haben sie so gesagt.
Thomas Koerner BND:
Nee habe ich nicht gesagt über den ukrainischen Pass der nicht ausläuft haben wir uns gar nicht über den Namen unterhalten der da drin steht Sie können gar nicht wissen was da für ein Name drin steht außerdem schreibt man den Namen nicht Batenor sondern man spricht den nur so aus.
Udo Pohlmann
Mit einem spiegelverkehrten N.
Thomas Koerner BND:
Ja genau ungefähr so wird das dann ausgesprochen aber den den Buchstaben den gibt es in unserem Alphabet nicht.
Udo Pohlmann
Sie haben Batenor gesagt.
Thomas Koerner BND:
Ja nee nicht nur Batenor das wird ganz anders ausgehen das wird als Batenor ausgesprochen ja so ein kurzes E gibt es in unserem Alphabet nicht.
Udo Pohlmann
Sie haben eben wieder warte nur gesagt.
Thomas Koerner BND:
Ja aber das ist ein sehr kurzes E, diesen Buchstaben den Sie dazu, können Sie schreiben wie Sie wollen, es ist immer es ist immer falsch geschrieben und außerdem ist das nicht in dem ukrainische Ausweis, im ukrainischen steht ein ganz anderer, steht ein ganz anderer Name.
Udo Pohlmann
In dem israelischen Ausweis.
Thomas Koerner BND:
Was.
Udo Pohlmann
Steht Batenor.
Thomas Koerner BND:
Nein.
Udo Pohlmann
Im Mossad Ausweis.
Thomas Koerner BND:
Nee nee wieso?
Udo Pohlmann
Sie hatten doch in dem Zusammenhang davon gesprochen, wo Thomas Batenor steht. Thomas Danilo Batenor.
Thomas Koerner BND:
Ja. Aber aber an Pässen habe ich ja, habe ich ja mehrere, in dem ukrainischen Pass, da wird ja da wird ja nicht so ein abartiger Name drin stehen, da steht dann ja möglicherweise ein Name, der die antwort auf alle Fragen für sich wäre, deswegen haben wir uns ja noch nicht über den Namen unterhalt, unterhalten der da drin steht.
Udo Pohlmann
Der Name gibt Aufschluss über alle Fragen?
Thomas Koerner BND:
Möglicherweise ja, ich sehe gerade in dem roten deutschen Pass steht, Thomas Körner, das ist der Dienstausweis, da steht natürlich auch Körner von der FDP, der Dienstausweis, das ist der ukrainische, ukraina Passport, valid until canceled, Gültigkeit gestrichen, oder so, hatten Sie gesagt, heißt das valid until cancelled, so was haben wir hier, Schweizer Pass, Passport, Swiss swiss passport swiza da steht auch so, ja so sieht die ganze Sachlage aus, nicht wahr?
Udo Pohlmann
Steht in diesem Ausweis der Ukraine, eine Berühmtheit drin?
Thomas Koerner BND:
Wie eine Berühmtheit, was hat die Ukraine denn für Berühmtheiten außer Klitschko und Leo Trotzki, vielleicht aber ich bin kein Kommunist.
Udo Pohlmann
Sie sagten doch, dass dieser Name in dem ukrainischen Ausweis möglicherweise Aufschluss geben würde.
Thomas Koerner BND:
Ja, aber was für eine Berühmtheit.
Udo Pohlmann
Ja, aber wie sollte er Aufschluss geben, wenn Sie nicht berühmt sind, dann ist das halt irgend ein Name, den ich nicht kenne und andere auch nicht.
Thomas Koerner BND:
Nein, ich sagte vielleicht steht da vielleicht ist diese Antwort der Schlüssel auf auf alle, auf alle Ihrer Fragen, nicht auf die Fragen der Allgemeinheit.
Udo Pohlmann
Ja, dann sind sie ja von der Ukraine aus geschickt worden. Wenn sie dort einen Pass haben der nicht abläuft scheint das ja wohl Ihr Stützpunkt zu sein.
Thomas Koerner BND:
Von der Ukraine aus geschickt, in welchem Zusammenhang?
Udo Pohlmann
Geheimdienst Tätigkeit.
Thomas Körner FDP
Die Ukraine, die Ukraine kann sich doch gar keinen funktionierenden Geheheimdienst leisten.
Udo Pohlmann
Ja, dann ist es was ähnliches Mossad, oder Illuminaten, oder Zionismus, der kommt doch von dort zum Teil.
Thomas Koerner BND:
Ja, Mossad, die Ukraine hat ein ziemliches Anti, Anti Semiten Problem im Westen, Osten, doch im Westen, Cherkasy liegt ja im Westen nicht wahr?
Udo Pohlmann
Und Sie müssen dort hin, weil sie dort hin bestellt worden sind.
Thomas Koerner BND:
Also ich muss auf jeden Fall dort dorthin, Fräulein Salz ist in Costanai, Fräulein Michalski ist in Polen, fragen Sie mich jetzt nicht wo, aber ich weiß, dass sie dann in Polen sein wird. Herr Koch wird entweder in Polen, oder in der russischen Förderation sein, man weiß es nicht.
Udo Pohlmann
Alles zur Anklage?
Thomas Koerner BND:
Bitte?
Udo Pohlmann
Alles zur Anklage?
Thomas Koerner BND:
Wie zur Anklage?
Udo Pohlmann
Ja zum Verhör.
Thomas Koerner BND:
Nein warum sollten wir?
Udo Pohlmann
Na ich nehme an, wenn Sie dahin müssen, dass Sie dort verhört werden, was sie in Deutschland angerichtet haben.
Thomas Koerner BND:
Nein warum sollten wir?
Udo Pohlmann
Sie kennen doch sicherlich den Paragraph 18 des Gerichtsverfassungsgesetzes.
Thomas Koerner BND:
Ich bin ja kein Jurist, ist das der dass Sie ist das der, dass Sie in Ihrem Heimatland zur Rechenschaft gezogen werden, als Straftäter?
Udo Pohlmann
Dass Sie in der deutschen Gerichtsbarkeit nicht angeklagt werden können, Sie unterliegen nicht der deutschen Gerichtsbarkeit als Diplomat und als Angehöriger und so weiter und so weiter.
Thomas Koerner BND:
Aber so was, das wüsste ich ja, das wüsste ich ja, wenn es um so was geht?
Udo Pohlmann
Ja vielleicht wissen Sie es ja, wollen es ja bloß nicht sagen, sagen wollen Sie es ja ohnehin nicht und wenn ich es erwarten würde, würden Sie es verneinen.
Thomas Koerner BND:
Wieso?
Udo Pohlmann
Weil es Geheimsache ist.
Thomas Koerner BND:
Aber damit damit hat das so nichts zu tun, warum werde ich dann z.b. in kleines Nest wie Cherkasy, warum werde ich da dahin geschickt und nicht nach Kiew, warum wird das Fräulein Seitz nach Costanai geschickt, warum nicht nach Alma-Ata, oder Astana ist ja die neue Hauptstadt.
Udo Pohlmann
Kennen Sie die Antwort ?
Thomas Koerner BND:
Welche Antwort?
Udo Pohlmann
Die Antwort auf ihre eigene Frage.
Thomas Koerner BND:
Nee, Sie haben mich ja gerade etwas gefragt, weswegen wir da sind.
Udo Pohlmann
Nein, Sie haben gefragt, deswegen werden die da und dort hin geschickt und ich habe gefragt ob Sie die Antwort kennen.
Thomas Koerner BND:
Ja, warum wir da sind, ja sicher weiß ich das.
Udo Pohlmann
Ja na also, dann brauchen Sie doch mich nicht fragen, Sie rufen an um auszuforschen, ob ich hier sitze und was ich alles weiß.
Thomas Koerner BND:
Nö, im Prinzip hab im Prinzip hatte ich, hatte ich nur angerufen, weil Sie behaupten, in meinem ukrainische Pass Stunde ein slowenischer Name, oder slowakischer Name. Batenor ist ja ein das ist ja ein so ein ja vorderes Osteuropa, den kann man zwar im ukrainischen kyrillisch schreiben, muss man aber nicht nicht wahr?
Udo Pohlmann
Ja, was könnte denn passieren, wenn ich herausfinden würde warum Sie dahin müssen?
Thomas Koerner BND:
Wie, was könnte dann passieren, im schlimmsten Fall ja, im schlimmsten Fall rufen wir dann alle ganz laut, scheiße, aber was soll denn sonst passieren?
Udo Pohlmann
Das weiß ich doch nicht ich weiß ja gar nicht warum Sie dahin müssen, entweder Verhö,r oder Sie müssen hier aus der Gegend entfernt werden, weil hier wahrscheinlich auch irgendwelche Sachen gegen Sie laufen, irgend eine Sicherheitsvorkehrung scheint es ja wohl zu sein, eine von beiden, entweder einer Gefahr zu entweichen, oder sich einer Gefahr zu stellen.
Thomas Koerner BND:
Nein, ich musste mich noch nie irgendwelchen Gefahren stellen, ganz im Gegenteil, ich bin ja noch nie wirklich zur Rechenschaft gezogen worden in meinem Leben.
Erfahrungsbericht Besuch bei Thomas Koerner BND:
Ich war Sonntag, 10. September 2017, für 18 Uhr mit Herrn Thomas Körner in Hövelhof Bachstraße 19 verabredet. Im Eingangsbereich bereits wurde hingewiesen dass eine verdeckte Tonaufzeichnung stattfindet und wer das nicht akzeptiert, der dürfte diese Wohnung wieder verlassen. An anderen Wänden hängen Papiere mit politischen Inhalten die eine totalitäre und äußerst hochnäsige Sicht dokumentierten. In seinem Wohnzimmer saß ich an seinem Schreibtisch und sah, dass dort tatsächlich einmal eine aufgeklebte Linie existiert hat. Herr Körner erklärte, dass dort einmal das rote Klebeband gewesen war. Hinter ihm lag eine große Pistole die er mir Vorführte. Es war seine goldene Pistole, die er fast griffbereit hinter sich liegen hatte. Herr Körner zeigte mir auf Wunsch auch eine weitere schwarze 9mm Pistole, die er mir vorführte. Er zeigte mir wie man sie lädt sichert und entsichert und entlädt. Ich sah wie Herr Körner vor meinen Augen mal mit der einen oder anderen Waffe herum gestikulierte und hatte dabei große Angst bekommen. Ich wusste ja nicht, warum der Herr vor mir in Anwesenheit meines Besuches so unbefangen mit den Schusswaffen herumfuchtelte. Herr Körner zeigte mir gerne auch seine Sammlung von verschiedenen Reisepässen und Identitätskarten mit unterschiedlichen Namen. Hinter ihm in einem Regal lagen Autokennzeichen mit unterschiedlichen Herkunfts-Daten. Herr Körner erklärte mir, dass er mit verschiedenen unterschiedlichen Identitäten unterwegs sei. Auch seine Militäruniform mit der Odalrune durfte ich mir ansehen. In einem Nebenraum hatte er seinen Verhörzimmer eingerichtet, wo auf der Innenseite die Türklinke abgezogen war. Herr Körner erklärte, dass das den Nutzen habe, dass Personen im Verhör nicht so leicht den Raum verlassen können. Er zeigte mir von seinem Smartphone einen Film von der Getöteten Eszter Nabowski, die vor einer Kamera vermutlich in russisch oder Ukrainisch gesprochen hatte. Herr Körner zeigte mir auch die Sterbeurkunde der Frau Eszter Nabowski, wo Name, Todesursache und weitere Daten enthalten waren. An der Wand hing ein Foto, wo Herr Thomas Körner als Kind mit einer Militärmütze abgebildet war. Die Bundespolizei habe über ihn und über Eszter Nabowski ein Psychogramm erstellt, dass er mir teilweise vorgelesen hatte. Inhaltlich wurde über Frau Eszter Nabowski behauptet, dass sie in verschiedenen Dingen eine besonders kriminelle Eigenschaft habe. Herr Thomas Körner zeigte mir auch von seinem Smartphone ein Foto von einem Militär Schild das vor dem Betreten einer Zone warnte. Diese Warnung war in mehreren Sprachen gut lesbar abgebildet. Herr Körner bestätigte erneut dass der erschossene niederländische Student Roy Hardermoen, durch den Bundespolizeibeamten, Felix X., mit einem Genickschuss getötet wurde. Über den sogenannten Profoß in Oslo waren wir uns einig, das ist der Vorgesetzte von Herrn Körner von Frau Seitz und von Herrn Koch und von Frau Tasarevic sei. Bei der Organisation handelt es sich nicht um eine Militärorganisation nicht um eine Regierungsorganisation, sondern um ein Syndikat. Viele dieser Einzelheiten wurden in Gesprächen genauer erörtert. Der Besuch bei Herrn Thomas Körner dauerte ungefähr bis 20:30 Uhr. Ich fuhr dann in der Dunkelheit über die Autobahn wieder nach Hause und hatte noch Angst und Schrecken in mir, den ich durch Herzrhythmusstörung zu spüren bekam. Ich wusste nun, das viele Dinge ja vielleicht sogar alle Tatsachen, wie hat Thomas Körner bisher telefonisch geschildert hatte, wahrscheinlich zu 100% der Wahrheit entsprachen.
Udo Pohlmann